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Die Story hinter dem Namen: Beuteltier Art Galerie - Kunst liebt Mut

Kunst liebt Mut.

Ohne Mut gäbe es keine Kunst und es gäbe keine Menschen, die sie betrachten würden, keine Bewegung und keine Kreativität.  

 

In diesem Blogpost liest du meine Gedanken dazu - und ich bin gespannt, was du darüber denkst. 

Warum die Kunstgalerie "Beuteltier Art Galerie" heißt, die Antwort darauf findest du am Ende des Beitrages.  


Darum bin ich überzeugt: Kunst liebt Mut

Künstlerin Aum Kaewalin
Mutige Künstlerin: Aum Kaewalin

Kunst erschaffen:

Das bedeutet:

  • Künstler:in sein
  • Kreativ sein
  • Neue Zusammenhänge finden
  • Neue Perspektiven einnehmen
  • Die Dinge hinterfragen
  • Trauer, Wut und Einsamkeit erforschen
  • Glück, Liebe und Hoffnung ausdrücken
  • Dein Inneres zeigen
  • Deine Intuition nutzen
  • Unaussprechliches sichtbar machen
  • An dich glauben

Dazu brauchst du Mut. Nur mit Mut gibt es Kreativität und Kunst. Künstlerinnen und Künstler sind mutig.


Betrachten des Gemäldes "Moon" von Thomas A. Hollbach
Mutige Betrachterin: Gemälde "Moon" von Thomas A. Hollbach

Kunst betrachten:

Das bedeutet:

  • In einen besonderen Spiegel sehen
  • Neue Zusammenhänge erkennen
  • Dich mit Werten auseinandersetzen
  • Glaubenssätze hinterfragen
  • Neue Perspektiven entdecken
  • Dich deinen Gefühlen nähern
  • Dein Inneres ergründen
  • Fragen stellen
  • Liebe und Geborgenheit spüren
  • Dich frei fühlen

Dazu brauchst du Mut. Nur mit Mut kannst du wirklich Kunst betrachten.


Mut bei der Kunstwahl: Foto und Kunstwerk von JeaPics
Mutige Kunstwahl: Foto und Kunstwerk von JeaPics

Dir ein Kunstwerk holen:

Das bedeutet:

  • Dich dem Kunstwerk öffnen
  • Auf dein Bauchgefühl achten
  • Dich in ein Kunstwerk verlieben
  • Dich entscheiden
  • Deiner Wahl vertrauen
  • An dich glauben
  • In dich investieren
  • Dein Kunstwerk zeigen
  • Etwas Neues erkennen
  • Dir Mut schenken
  • Dich an deine Träume erinnern

Dazu brauchst du Mut. Nur mit Mut kannst du dein Kunstwerk wählen. 


Mutige Galeristin: Susanne Höhne vor dem Gemälde "Eskimo" von Adam
Mutige Galeristin: Susanne Höhne vor dem Gemälde "Eskimo" von Adam

Eine Kunstgalerie führen:

Das bedeutet:

  • Kunst lieben
  • Optimistisch sein
  • Menschen mit Kunst verbinden
  • Künstlerinnen und Künstler ermutigen
  • Neue Ideen testen
  • Menschen Mut schenken
  • Offenheit und Toleranz leben
  • An die Kraft der Kunst glauben
  • Über die Wirkung der Kunst erzählen
  • Begeisterung weitergeben
  • Scheitern und Weitermachen

 

Dazu brauche ich Mut. Nur mit Mut kann ich eine gute Galeristin sein. 

 


Mut hilft uns, Dinge zu machen, vor denen wir zwar Angst haben aber die uns voranbringen. Kreativität lässt uns neue Zusammenhänge finden. Mut und Kreativität sind wichtige Zutaten für Kunst.

 

Kunst braucht keinen Zweck und ist trotzdem so wertvoll.

Denn sie bewegt die Menschen. 

Kunst verändert die Welt. 

 

Darum bin ich überzeugt: Kunst liebt Mut. 

 

Das sind meine  Gedanken dazu. Schreib mir gern in die Kommentare, was du darüber denkst. 

Der Name Beuteltier Art Galerie

Alles begann im Sommer 2016 in einem schönen Leipziger Biergarten. Mein Mann, unser Freund Olli und ich sinnierten über den passenden Namen für meine damals nur im Kopf existierende Idee der Galerie. Als Fans der Känguru-Chroniken von Marc-Uwe Kling kamen wir erst auf Beuteltier-Bar und dann passend zu meinen Galerie Plänen auf Beuteltier Art. 

 

Das Beuteltier ist super einprägsam und echt sympathisch. Das Känguru aus dem Buch sieht die Welt auf seine eigene Weise. In Sachen Kreativität ist es sowieso ein Wahnsinns-Vorbild, denn es hat immer eine verrückte Geschäftsidee auf Lager. Es ist frech und es bricht gern die Regeln, ein bisschen wie ich mit meiner Galerie. Und mutig ist es sowieso. 

Kunst und Dackel machen glücklich
Dackel und Kunst machen glücklich

Jetzt bin ich gespannt auf deine Gedanken zum Thema

Kunst liebt Mut. Schreib mir gern einen Kommentar.

 

Deine mutige Galeristin Susanne Höhne und Dackel Vara

Möchtest du jetzt Dein Kunstwerk finden?

Kommentare: 4
  • #4

    Sabine M., Bremen (Mittwoch, 23 Juni 2021 13:52)

    Liebe Susanne,

    ich nehme jetzt auch mal die Du-Form. Meine gestrige mail hast du sicher schon erhalten. Mittlerweile habe ich mir deine web-Seite genauer angesehen und ich bin nach wie vor begeistert. Ja, du hast schon Recht: Kunst liebt Mut! Ich selber gehöre zur schreibenden Zunft aber ich interessiere mich auch für die Kunst jeder anderen Art und bewundere jede:n, der/die sich damit befasst. Ich meine, der Mut liegt darin, dass man sich auf Dinge einlässt, die nicht unbedingt in der eigenen Komfortzone liegen und auch Dinge akzeptiert, die nicht gleich im Einklang mit den eigenen Vorlieben sind. Manchmal bedarf es etwas Zeit, um in der Kunst die Schönheit zu erkennen, die vielleicht nicht immer für jeden gleich sichtbar ist. Ob in der Musik, im Gestalten von Ojekten - seien es Bilder oder Skulpturen, beim Anlegen eines Gartens oder beim Schreiben eines Textes - um nur Einiges zu nennen, benötigt es eine große Portion Mut. Zum Glück haben mehr Menschen Mut als man vielleicht denkt .... nicht umsonst gibt es sonst so viele schöne Dinge um uns herum.
    In diesem Sinne wünsche ich dir weiterhin viel Mut für deine Galerie.
    Herzliche Grüße
    Sabine

  • #3

    Susanne von Beuteltier Art (Dienstag, 27 April 2021 15:12)

    Liebe Claudia,
    ganz vielen Dank für Deinen Kommentar aus Deiner Sicht als Künstlerin, super spannend. Das kann ich bestimmt nicht komplett erfassen - du brauchst den Mut ja zum erschaffen der Kunst, zum Testen von neuen Ideen und dann nochmal, um mit der Kunst rauszugehen.

    Viele Grüße, Susanne

  • #2

    Claudia Pollack (Montag, 26 April 2021 22:21)

    Also, ich habe mich schon ganz schön durchgelesen hier und gebe jetzt gerne Feedback.
    Ich finde es total schön, wie gut Du das auf den Punkt bringst und die Worte "Kunst liebt Mit" fand ich beim ersten Blick auf die Website äußerst symphatisch, denn ich fühlte mich verstanden. Und ich finde es schön, durch den Text hindurch die gesamten verschiedenen Perspektiven rund um Kunst und deren Verkauf einzunehmen. Meine eigene, die der Künstlerin ist mir sehr vertraut und ich weiß, dass ich immer und immer wieder Mut brauchte und brauche. Aber ja, auch der Mensch der die Kunst kauft braucht ihn, weil er sich mit einem sichtbaren Kunstwerk auch offenbart und konfrontiert. Und die Perspektive der Galeristin ist mir nun auch näher und indem ich ihren Mut nachvollziehe bekomme ich einen weiteren Blick auf das Kunstgeschäft.
    Herzliche Grüße! Claudia

  • #1

    Der Freund Olli (Sonntag, 16 Februar 2020 12:59)

    Hallo Susanne,

    Schöner Artikel. Den Wau Effekt erleben wir auch bei jeden Besuch. Und ich freue mich riesig, dass ich am erwähnten Abend zur Namensfindung beitragen konnte. Ich erinnere mich sehr gerne daran.